Vor 40 Jahren begann Krause als Bolzenpresser, arbeitete sich in der Vergangenheit hoch über den Posten eines Abteilungsleiters bis hin zum Fertigungsleiter. „Ich habe immer versucht, mich dem Unternehmen und der Familie gegenüber loyal zu verhalten. Zu meiner Jugendzeit wäre ich glatt bereit gewesen, meinen Namen zu opfern und ein Schriever zu werden“, wie er selbst erklärt. In seine Zeit bei Schriever fällt unter anderem der Umzug von der Lösenbacher Landstraße zum Hohen Hagen im Jahr 1999, an dem er maßgeblich beteiligt war. Eine Zeit, an die sich Geschäftsführer Jan Schriever zwar erinnern kann, jedoch noch nicht die Geschicke des Familienbetriebes leitete. „Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, da Herr Krause deutlich länger im Unternehmen ist als ich“, merkte Schriever mit einem Lachen an.
Doch nicht nur der Chef, sondern auch die Kollegen fanden lobende Worte für den verdienten Kollegen. So wird er im Unternehmen als „Fels in der Brandung“, „Mr. Zuverlässig“, „Mutter der Fertigung“ oder auch als „ein ganz besonderer Mensch“ bezeichnet.
Als Dank gab es von Jan Schriever einen großen Präsentkorb, der neben kulinarischen Genüssen auch ein paar neue Barfußschuhe sowie eine Lampe für den begeisterten Wanderer und Fahrradfahrer enthielt. „Diese Marke hat den Vorteil, dass sie sehr gute Lampen sind und dass sie gut verschraubt sind“, erklärte Schriever mit einem Augenzwinkern auf einen der Kunden.












