Anlässlich des bevorstehenden - laut Wettervorhersage sommerlich-warmen - Wochenendes warnt die Freizeitschwerpunkt Glörtalsperre GmbH (FSG) Besucher der Talsperre eindringlich davor, die Glörstraße zum Parken zu nutzen.

Die Zufahrtsstraße zur Talsperre wurde erst in diesem Jahr vollständig saniert und ist nun verbreitert, was den Zugang zum beliebten Naherholungsziel deutlich verbessert - aber offensichtlich auch dazu animiert, Pkw einfach am Straßenrand abzustellen: Laut FSG hat es am vergangenen heißen Wochenende bereits mehrere Verstöße gegeben, indem Fahrzeuge unerlaubt entlang der Serpentinen geparkt wurden.

Fehlverhalten wird geahndet

„Das Parken entlang der Strecke – insbesondere im Serpentinenbereich am oberen Ende – ist und bleibt aber strengstens verboten“, betont die FSG aus gegebenem Anlass. Die Glörstraße fungiere als Rettungsweg und müsse im Ernstfall für Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst jederzeit passierbar sein. Falschparken werde daher rigoros mit Verwarngeldern beziehungsweise Abschleppen geahndet, kündigt die FSG an.

Wer mit dem Auto zur Glörtalsperre anreist, findet - bei unverändertem Parkentgelt - 580 Parkplätze am „Haus Glörtal“. Sollten diese belegt sein, steht ein großer Wanderparkplatz direkt an der K10 zur Verfügung.