Konkret betroffen ist der Bereich, der zwischen den Einmündungen zu „In der Landwehr“ und der Talstraße (B229) liegt. Für die mehrwöchigen Tiefbauarbeiten muss die Straße tagsüber jeweils von 7.30 bis 17 Uhr voll gesperrt werden.
Dabei gilt das Prinzip „Wanderbaustelle“: Die Arbeiten werden in einzelnen, aufeinanderfolgenden Bauabschnitten ausgeführt, sodass die Straße jeweils immer nur auf einer Länge von maximal 25 Metern voll gesperrt ist. Im jeweiligen Baustellenbereich gilt während der täglichen Arbeitszeiten ein Halteverbot, das entsprechend ausgeschildert wird. Passanten und Radfahrer kommen an den Absperrungen vorbei. Fußgängerbrücken stellen zudem den Zugang zu den Wohnhäusern sicher.
Wegen der Vollsperrung „Im Hasley“ wird die Einbahnstraßen-Regelung im von den Arbeiten betroffenen Bereich für einige Tage aufgehoben. Damit darf die Straße vorübergehend auch von der Talstraße aus bis zur Baustelle befahren werden. So ist sichergestellt, dass betroffene Anwohner und Anlieger ihre Grundstücke erreichen und verlassen können. Auch der „Busch-Jaeger-Weg“ kann auf diese Weise weiterhin angesteuert werden.
Wenn die Bauarbeiten für den Tag beendet sind, sollen die Aufbrüche jeweils provisorisch verschlossen und die Sperrungen soweit wie möglich abgebaut werden. Die Straße „Im Hasley“ soll dann bis zum nächsten Tag wieder befahrbar sein.
Der Fachdienst Bauservice der Stadt Lüdenscheid nennt den 4. Juli als voraussichtlichen Fertigstellungstermin. Der Glasfaserausbau erfolgt im Auftrag der Telekom.
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