Konflikt um Rettungsdienstgebühren: Krankenkassen wollen Fehlfahrten nicht mehr zahlen
Etwa 20 bis 25 Prozent aller Rettungsdiensteinsätze im Ennepe-Ruhr-Kreis sind so genannte "Fehlfahrten", bei denen es aus unterschiedlichen Gründen zu keinem tatsächlichen Patiententransport kommt. Nun wollen Krankenkassen die Kosten für diese Fahrten nicht mehr übernehmen, mit der Folge, dass Patienten selbst dafür aufkommen müssten. - Foto: UvK / Ennepe-Ruhr-Kreis